Manchmal ist das Schicksal gnadenlos. Zum Beispiel bei einer Langzeiterkrankung und dem Verlust des Arbeitsplatzes. Aber auch weniger dramatische Einschnitte können zu Not und Ratlosigkeit führen. Als soziale Stadt unterstützt Bergkamen Menschen, die – ob unverschuldet oder nicht – in solch schwierige Lebenslagen geraten. Um das noch gezielter und umfassender machen zu können, ist sie kürzlich dem kreisweiten Projekt „ChanGe“ beigetreten, das darauf ausgerichtet ist, Chancengerechtigkeit zu verbessern und Armutsfolgen zu bekämpfen. Über die Details informierte kürzlich eine Veranstaltung im Stadtmuseum, an der auch Christine Busch, Erste Beigeordnete der Stadt Bergkamen und verantwortlich für den Bereich „Soziales“, teilnahm.
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